Dokumentation Kunstgalerien

Die Dokumentation der Kunstgalerien von der Künstlerin Diana Achtzig

Die Dokumentation der Kunstgalerien von Diana Achtzig bietet einen faszinierenden Einblick in ihre langjährige Zusammenarbeit mit Galeristen, Inhabern von Projekträumen, Kuratoren und weltweiten Kunstmessebetreibern. Seit 1990 hat sie an zahlreichen Einzel-, Doppel- und Gruppenausstellungen in renommierten deutschen Kunstgalerien wie der Dhira Art Galerie in Frankfurt am Main, der Galerie Ulrike Tolksdorf in Köln und der Berolina-Galerie in Berlin teilgenommen. Auch öffentlich geförderte Projekträume wie z.B. die Galerie M Projektraum und der Kunstraum Kreuzberg in Berlin waren wichtige Stationen ihres Schaffens. Im Ausstellungsverzeichnis, Kurzvita und Artist Statement sind alle Gruppen- und Einzelausstellungen der Malerin und Bildhauerin Diana Achtzig zusammengefasst.

Die Dokumentation zeigt ebenfalls ihre Teilnahme an großen internationalen Kunstausstellungen wie der AAF Art Fair in New York und London sowie der Art-Karlsruhe. Dabei präsentiert sie ein breites Spektrum an künstlerischen Werken, die sowohl ihre abstrakte als auch figurative Kunst repräsentieren. Ihre Partnerschaften mit renommierten Galerien wie der Kleinen Galerie Amsterdam in den Niederlanden, der Studio Art Gallery in New York, der Art Gallery in Texas, der ART Gallery 91 in Salzburg und der Alessandro Abadetto Gallery in Mailand haben dazu beigetragen, ihre Anerkennung in der Kunstszene zu festigen.

Durch ihre internationale Ausstellungstätigkeit und die Zusammenarbeit mit Kuratoren hat Diana Achtzig ihre Kunst einem breiten Publikum zugänglich gemacht und sich als Malerin und Bildhauerin einen Namen gemacht.

Dhira Art Galerie in Frankfurt am Main

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Galerie in Hannover

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Gallery in London

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Der Galerist Dietrich Willerscheid präsentiert eine Retrospektive und Einzelausstellung: „Goldblau“ von der Künstlerin Diana Achtzig

Diana Achtzig gilt zweifellos als eine der herausragendsten bildenden Künstlerinnen im deutschsprachigen Raum, insbesondere im Bereich der abstrakten Ölmalerei und Bildhauerei. Ihre einzigartige künstlerische Vision und ihr innovativer Ansatz haben sie zu einer führenden Persönlichkeit in der zeitgenössischen Kunstszene gemacht.

Als Künstlerin nutzt Diana Achtzig recycelte Ölfarbe und Leinwand als Hauptmaterialien für ihre hochwertigen Ölgemälde. Darüber hinaus integriert sie gerne „objets trouvés“ in ihre Skulpturen, wodurch sie eine zusätzliche Dimension der Bedeutung und des Ausdrucks schafft. Durch diese kreative Herangehensweise gelingt es ihr, einzigartige und faszinierende Kunstwerke zu erschaffen, die den Betrachter dazu einladen, über die Grenzen der Tradition hinauszudenken und neue Perspektiven zu entdecken. Der Artikel Nachhaltigkeit könnte von Interesse sein.

Am 17. Mai 2024 wird die Kunstwelt die Möglichkeit haben, einen umfassenden Einblick in das Schaffen von Diana Achtzig zu erhalten, wenn ihre abstrakte Ölmalerei unter dem Titel „Goldblau“ präsentiert wird. Diese Retrospektive und Einzelausstellung verspricht eine vielfältige Auswahl an abstrakten und großformatigen Werken, die die Bandbreite ihres künstlerischen Schaffens zeigen. Von den frühen Werken bis zu den neuesten Schöpfungen wird das Publikum die Entwicklung und den kreativen Reichtum von Diana Achtzigs Kunst erleben können.

Die Vernissage dieser besonderen Retrospektive-Einzelausstellung findet am 17. Mai 2024 um 19 Uhr in der Kunstgalerie Berlin Achtzig (Weißenhöher Str. 14
12683 Berlin Biesdorf) unter der Leitung vom Galeristen Dietrich Willerscheid statt. Alle Kunstliebhaber und Interessenten sind herzlich eingeladen, an diesem inspirierenden Ereignis teilzunehmen und die Schönheit sowie die Tiefe von „Goldblau“ zu entdecken. Es verspricht eine unvergessliche künstlerische Reise zu werden, die die Sinne anspricht und die Vorstellungskraft beflügelt. Zur Kunstgalerie Berlin Achtzig.

Galerist Dietrich Willerscheid
Kunstgalerie Berlin Achtzig
Weißenhöher Str. 14
12683 Berlin Biesdorf
Mobilnummer 0178 4482997
Mai: diana.achtzig@gmail.com
Parkplätze kostenfrei vorm Haus

Einzelausstellung Diana Achtzig in der Berolina-Galerie im Rathaus Mitte mit einer Vernissage am 16. April 2024 um 18:30 Uhr in Berlin

Eröffnung durch die Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger

Die Berolina Galerie im Rathaus Mitte (1. OG (barrierefrei), in der Karl-Marx-Allee 31 in 10178 Berlin) Zeitungsartikel von Ulrike Kiefert unter: Berliner-Woche wird ab dem 16. April 2024 Gastgeber einer faszinierenden retrospektiven Ausstellung sein, die die abstrakte Malerei von Diana Achtzig in den Mittelpunkt stellt. Unter dem Titel „Ökologie und Klimawandel – Abstrakte Malerei von Diana Achtzig“ präsentiert die Ausstellung eine eindringliche Darstellung der aktuellen Herausforderungen des Klimawandels und dessen Auswirkungen auf die Menschheit. Siehe die Pressemitteilung!

Die abstrakten Werke von Diana Achtzig, einer erfahrenen Malerin und Bildhauerin, zeugen von ihrer Meisterschaft im Umgang mit Ölfarben auf recycelten Leinwänden und Papier. Siehe hierzu die Unterseite Nachhaltigkeit! Durch ihre ungegenständliche Kunstwerke schafft sie einen Raum, in dem die Dringlichkeit des Themas und ihr Engagement für die Umwelt auf kraftvolle Weise zum Ausdruck kommen. In ihren Gemälden, darunter „Schmetterlingssterben“, „Vogel- und Insektensterben“, „Wassermangel“, „Wildbienen“ und „Klimawandel 1. bis 10“, reflektiert Achtzig nicht nur die Bedrohungen, sondern auch die Schönheit und Vielfalt unserer Natur. Seit 1990 hat sie international in renommierten Galerien und auf Kunstmessen ausgestellt und zahlreiche private Kunstsammlungen weltweit bereichert. Durch die Verwendung hochwertiger Naturfarben und strukturierter Texturen erkundet Achtzig in ihren Werken die Komplexität des globalen Phänomens des Klimawandels. Jeder Pinselstrich auf ihren Leinwänden ist ein Aufruf zum Handeln und ein Appell für eine nachhaltige Zukunft.

Schon ab 1990 konnte Achtzig ihre modernen abstrakten Kunstwerke in internationalen Galerien wie der Kleinen Amsterdam Galerie in den Niederlanden, der Studio Art Gallery in New York (USA), der Art Gallery in Texas (USA), der ART Gallery 91 in Salzburg (Österreich) und der Alessandro Abadetto Gallery in Mailand (Italien) erfolgreich präsentieren. In Deutschland fanden ihre Werke in renommierten Galerien wie der Dhira Art Galerie in Frankfurt am Main, Galerie Ulrike Tolksdorf in Köln, Berolina-Galerie in Berlin Mitte, den beiden Projekträumen Galerie M (Projektraum) und Kunstraum Kreuzberg/Bethanien in Berlin, Galerie Bottega Barone, Alessandro Abadetto Gallery in Berlin, Galerie erstererster in Berlin, Stadtinsel Galerie in Havelberg, Pohl Galerie in Berlin, Galerie Art of Fée in Hamburg und vielen anderen ihren Platz. Siehe hierzu die Ausstellungsliste und Kurzvita.

Die renommierte ungegenständliche Ölmalerin Diana Achtzig wurde auf internationalen Kunstmessen erfolgreich von Galerien präsentiert, darunter die AAF Art Fair in New York und London, die Art-Karlsruhe, die 8th Beijing International Art Biennale in Peking sowie die „Berliner Liste“.

Die Ausstellung „Ökologie und Klimawandel – Abstrakte Malerei von Diana Achtzig“ ist nicht nur ein visuelles Erlebnis, sondern auch eine Einladung zum Dialog und zur Reflexion über die drängenden Umweltfragen unserer Zeit. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite der Künstlerin: www.art-amour.de.

Vernissage: 16. April 2024 um 18:30 Uhr
Ausstellungszeitraum: 16. April 2024 – 22. Mai 2024
Ort: Berolina Galerie im Rathaus Mitte 1. OG (barrierefrei), Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin

Den Zeitungsartikel zur Einzelausstellung von Ulrike Kiefert ist unter: www.berliner-woche.de zu finden. Folgende Portale haben diese Ausstellung aufgegriffen: www.businesstalk-kudamm.com und mein-berlin.net sowie berlinnews24.de.

Diana Achtzig stellt in der Galerie Ulrike Tolksdorf, Maastrichter Str. 19, 50672 Köln vom 01.04. – 30.04.2024 mit abstrakten Acrylbildern aus

Die Kunstausstellung von Diana Achtzig in der Galerie Ulrike Tolksdorf in Köln präsentiert eine faszinierende Auswahl ihrer neuesten Werke. Unter den ausgestellten Gemälden befinden sich abstrakte Acrylgemälde wie „Infinity Blue“, „Infinity Gold“, „Gold and Red“ und „Infinity White“. Diese beeindruckenden Werke, alle aus dem Jahr 2024, zeichnen sich durch ihre kraftvolle Ausdrucksweise und raffinierte Farbgebung aus.

Durch ihre Verwendung von Acrylfarben und -techniken auf Leinwand schafft Achtzig eine landschaftsähnliche Abstraktion, die den Betrachter in eine Welt der Imagination und des Gefühls entführt. Jedes Gemälde, ob es sich um das beruhigende Blau von „Infinity Blue“ oder das lebendige Gold von „Infinity Gold“ handelt, strahlt eine einzigartige Energie aus und lädt den Betrachter dazu ein, in die Tiefe der Komposition einzutauchen.

Ergänzend zu ihren abstrakten Werken präsentiert Achtzig auch das Ölgemälde „Häuser am Meer I.“ aus dem Jahr 2000. Dieses Werk, mit seinen Maßen von 70 x 100 cm, bietet einen intimen Einblick in die malerische Landschaft und zeigt die Vielseitigkeit und Entwicklung der Künstlerin im Laufe der Zeit.

Die Ausstellung läuft vom 1. bis zum 30. April 2024 und verspricht den Besuchern eine inspirierende und ästhetisch ansprechende Erfahrung, die sie dazu einlädt, die Welt der Kunst von Diana Achtzig zu erkunden und zu genießen. Das Video zur Ausstellung ist unter dem folgenden Link sichtbar: https://www.facebook.com/ulrike.tolksdorf.9.

Bilderliste für die Kunstausstellung
1. Diana Achtzig: Infinity Blue, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2024,
2. Diana Achtzig: Infinity Gold, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2024,
3. Diana Achtzig: Gold and Red, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2024,
4. Diana Achtzig: Infinty White, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2024,
5. Diana Achtzig: Häuser am Meer I., Ölfarbe auf Leinwand, 70 x 100 cm, 2000,
Ausstellung: 01.04. – 30.04.2024
Ort: Galerie Ulrike Tolksdorf, Maastrichter Str. 19, 50672 Köln

Diana Achtzig in der „Obsolet – Über das Altern von Kunst, Künstlern und Ideen“ Gruppenausstellung vom 19.02.24 bis zum 13.04.24

Die Kunstausstellung von dem Projektraum Galerie M, mit dem Titel „Obsolet – Über das Altern von Kunst, Künstlern und Ideen“, präsentiert eine Gruppenausstellung mit einer Eröffnung am 17.02.2024, um 18 Uhr. Neben Diana Achtzig sind Werke von Künstlern wie Mirce Liljehult, Hans-Peter Stark, Nazli Karaturna, Kristina Popov, Mozhgan Dinani, Nicolay Spesivtev, Dzina Zhuk / eeefff, Daniel Bauke, Jana Jacob, Ahu Dural, Justina Los, Marco Schmitt, Ozgur Ozcan und Künstlerinnen der NKI (Diana Achtzig unter https://www.nki-berlin.de/) vertreten.

Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick auf das scheinbar Veraltete und Überholte. Ihr Hauptziel besteht darin, zu erforschen, wie zeitgenössische Ansätze und Ideen ohne direkte Einbeziehung ihrer ursprünglichen Vorläufer existieren können. Besucher sind eingeladen, die Dynamik zwischen Tradition und Innovation zu erkunden und zu erfahren, wie die Vergangenheit die Gegenwart formt und zukünftige Entwicklungen inspiriert.

Die Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre einzigartigen Perspektiven zum Thema „Obsolet“. Diese Ausstellung bietet eine Plattform, um gemeinsam die Zeitlosigkeit der Kunst zu feiern und den Dialog über das Altern von Kunst, Künstlern und Ideen zu vertiefen. Die Ausstellung läuft vom 19.02.2024 bis zum 13.04.2024.

Ort: Projektraum Galerie M,
Marzahner Promenade 46, 12679 Berlin
Öffnungszeiten: Di.- Sa.: 12.00 – 18.00 Uhr
Sonntags, Montags und Feiertags geschlossen

Diana Achtzig beim Beton Fuchs in der Projektraum Galerie M

Herzlich willkommen zur Verleihung des Marzahner Publikumspreises für Bildende Kunst BETON FUCHS!

Im Projektraum Galerie M haben 77 nationale und internationale Künstler*innen ihre Werke zur Wahl gestellt. Wir begrüßen als Gäste den Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Weiterbildung, Kultur und Facility Management, Stefan Bley, sowie die Leiterin des Ausstellungszentrums Pyramide, Carolina Winkler.

Die Ausstellung und Preisverleihung folgen einem klaren Konzept: Vom 28. November bis zum 15. Dezember 2023 konnten Besucher im Projektraum Galerie M für ihr Lieblingswerk abstimmen. Dieses Jahr werden die ersten drei Plätze prämiert. Am 16. Dezember 2023 ab 18 Uhr werden im Projektraum Galerie M die Stimmen öffentlich ausgezählt und die Gewinner bekannt gegeben.

Die Preise für die ersten drei Plätze sind wie folgt:

  1. Platz: Urkunde, Statuette und ein Geldpreis von 500 Euro
  2. Platz: Urkunde und ein Geldpreis von 300 Euro
  3. Platz: Urkunde und ein Geldpreis von 200 Euro

Alle Künstlerinnen und Künstler wurden eingeladen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Bildungsstand oder Nationalität. Die Werke wurden am 25. November 2023 im Projektraum Galerie M physisch eingereicht.

Die Besucherinnen und Besucher hatten während der Öffnungszeiten der Ausstellung vom 28. November bis zum 15. Dezember 2023 die Möglichkeit, für ihr Lieblingswerk zu stimmen. Die Abstimmung erfolgte anonym im Projektraum mit nummerierten Karten.

Nach der Preisverleihung werden die Namen aller Künstlerinnen und Künstler bekannt gegeben, und die Ausstellung wird einen weiteren Monat lang zu sehen sein. Die Geldpreise werden innerhalb eines Monats unbar überwiesen.

Diese Veranstaltung wird organisiert von der Neuen Kunst Initiative Marzahn-Hellersdorf, einem Kooperationsprojekt mit dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, gefördert aus Mitteln des Bezirkskulturfonds und des Programms BESD II der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Unterstützt durch degewo AG.

Plakat zur ausstellung

Diana Achtzig im Kunstraum Kreuzberg (in Bethanien) zur Gruppenausstellung

Die interdisziplinäre Präsentation „CUMULUS“ im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien vom 19.01.23 bis 22.01.23 am Mariannenplatz 2, 10997 Berlin, bietet einen faszinierenden Einblick in das facettenreiche Zusammenspiel verschiedener künstlerischer Ausdrucksformen. In einer Zeit geprägt von Turbulenzen und einer Vielzahl von menschlichen Interaktionen, die oft in unbestimmten Sphären stattfinden, eröffnet „CUMULUS“ eine Reflexion über die zufällige und doch interessante Koexistenz.

Das Projekt „Art Up! Crossover Creation“ bringt Künstler:innen aus verschiedenen Bereichen zusammen, darunter Rebekka Macht (Malerei), Andrea Werner (Malerei, Zeichnung), Heike Jederlein (Malerei, Objekte, Performance), Diana Achtzig (Malerei, Skulptur), Gina Melosi (Video, Skulptur, Performance) und Antje Meyer (Fotografie, Video), sowie Musiker:innen Claudia Tesorino (Komposition, Saxophon, Klavier) und Yair Karelic (Komposition, E-Gitarre). Das Ergebnis ist ein beeindruckendes Zusammenspiel von acht einzigartigen künstlerischen Perspektiven, das die Sinne der Betrachter herausfordert und sie in eine Welt der Vielfalt und Kreativität entführt.

Das Opening fand am Donnerstag, den 19. Januar 2023, ab 19 Uhr im Projektraum Kreuzberg statt. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Teil dieses faszinierenden künstlerischen Experiments zu sein. Folgen Sie uns auf Facebook unter https://www.facebook.com/people/Cumulus/100089051328793/ und auf Instagram unter https://www.instagram.com/cumulus_at_bethanien/ oder @cumulus_at_bethanien, um weitere Updates und Eindrücke zu erhalten!

Die Malerin und Bildhauerin Diana Achtzig präsentierte im Projektraum Kreuzberg in der Mariannenplatz 2 B in 10997 Berlin ihre Kunstwerke. Der Projektraum befindet sich im Kunstquartier Bethanien. Der Journalist Moritz Acker veröffentlichte den Ausstellungstext unter dem folgenden Link: https://www.art-magazine.eu/de/ausstellungen/diana-achtzig-im-projektraum-bethanien-mariannenplatz-2-10997-berlin. Das Archiv dokumentierte ebenfalls diese Gruppenausstellung: http://kunstquartier-bethanien.de/portfolio/projektraum-archiv.

Diana Achtzig in der Stadt Inselgalerie in Havelberg

Diana Achtzig konnte In der Galerie Stadtinsel Havelberg (Lange Straße 36, 39539 Havelberg) gegenständliche Kunstwerke unter dem Titel: „Zeitenwandel“ im Jahr 2021 ausstellen. Siehe hierzu den Link zum Pressartikel vom Journalisten Dieter Haase: https://www.volksstimme.de/lokal/havelberg/bulldogge-spielt-mit-ente-3192994. Die beiden Galeristen Heinz Sporkhorst und Britta Lehmann betreiben diese Kunstgalerie in Havelberg.

Videoarbeit zur Gruppenausstellung „Zeitenwandel“ von Diana Achtzig

Achtzig-Kunstakademie-Berlin Interview mit der Galerie Stadtinsel Havelberg und Galeristen

Pressartikel vom Journalisten Dieter Haase in Havelberg

Siehe hierzu den Link zum Pressartikel vom Journalisten Dieter Haase: https://www.volksstimme.de/lokal/havelberg/bulldogge-spielt-mit-ente-3192994.

Plakat zur Gruppenausstellung "Zeitenwandel" von Diana Achtzig In der Galerie Stadtinsel Havelberg (Lange Straße 36, 39539 Havelberg)

Plakat zur Gruppenausstellung „Zeitenwandel“ in der Galerie Stadtinsel Havelberg (Lange Straße 36, 39539 Havelberg).

Einzelausstellung in Leipzig von Diana Achtzig „30 Jahre nach der Friedlichen Revolution und dem Mauerfall” vom 27. Juni 2019 bis zum 20. Oktober 2019

Einzelausstellung im Leipziger Stasi-Unterlagen-Archiv: „30 Jahre nach der Friedlichen Revolution und dem Mauerfall” von der Malerin und Bildhauerin Diana Achtzig in der Leipziger Zeitung unter: https://www.l-iz.de/veranstaltungen/tipp-ausstellungen/2019/06/Neue-Ausstellung-im-Leipziger-Stasi-Unterlagen-Archiv-%E2%80%9E30-Jahre-nach-der-Friedlichen-Revolution-und-dem-Mauerfall-282571 zu finden.

Die künstlerische Praxis von Diana Achtzig erstreckt sich über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten, beginnend in den 1972er Jahren bis hin zur Gegenwart. In dieser Zeit hat sie sich kontinuierlich mit Motiven auseinandergesetzt, die persönliche Schicksale sowie gesellschaftliche Prozesse reflektieren. Besonders hervorzuheben sind dabei ihre szenischen Bilder, die die Flucht von DDR-Bürgern in den Westen, die Diktatur der DDR, die Präsenz der Stasi, die friedliche Revolution, den Mauerfall und die nachfolgende Einheit Deutschlands im Oktober 1990 thematisieren.

Die Künstlerin selbst äußert ihr Interesse an den Brüchen in den Biografien der Menschen, die unter den Bedingungen des diktatorisch und ideologisch geprägten DDR-Staates lebten. Durch ihre Kunstwerke schafft sie ein eindringliches Porträt dieser historischen Ereignisse und ihrer Auswirkungen auf das individuelle und kollektive Bewusstsein.

Der Verein „Wechselzeiten e. V.“ lädt daher herzlich zur Eröffnung der Ausstellung „30 Jahre nach der Friedlichen Revolution und dem Mauerfall“ mit Diana Achtzig ein. Die Vernissage wird von Regina Schild, der Leiterin der Außenstelle, eröffnet, während die Laudatio vom renommierten Künstler Hans-Rudi Fischer gehalten wird. Diese Ausstellung findet im Rahmen der Reihe „Kunst im Lesesaal“ statt und bietet den Besuchern die Möglichkeit, sich intensiv mit den historischen Ereignissen und ihrer künstlerischen Interpretation auseinanderzusetzen.

Die Ausstellung findet statt am Donnerstag, den 27. Juni 2019, um 18 Uhr in der BStU-Außenstelle Leipzig, Dittrichring 24, 04109 Leipzig. Sie ist zu sehen vom 27. Juni 2019 bis zum 20. Oktober 2019, mit Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 16 bis 18 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr.

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