Stationen meiner Kunst

Stationen meiner Kunst – von Berlin bis London

Seit ich denken kann, begleiten mich Farben, Formen und Geschichten. Schon früh wusste ich, dass Kunst mehr ist als Ausdruck – sie ist Sprache, Heilung und Begegnung. Mein künstlerischer Weg begann in Berlin, jener Stadt, die so voller Kontraste und Impulse steckt, dass sie mich bis heute prägt. Hier lebe und arbeite ich – als Malerin, Bildhauerin und Dozentin – und von hier aus führte mich meine künstlerische Reise weit über die Grenzen hinaus: nach London, Amsterdam, New York, Texas, Mailand, Salzburg und zurück in die lebendige Kunstszene Berlins.

Wurzeln in Berlin – der Beginn einer künstlerischen Reise

Mein Studium an der Universität der Künste Berlin (UdK) bei Professor Martin Rupprecht legte den Grundstein für meine künstlerische Handschrift. Zwischen 1993 und 1999 widmete ich mich intensiv der Freien Kunst, der Malerei, dem Bühnenkostüm und Bühnenbild. Es war eine Zeit voller Experimente, voller Neugier und Entdeckungen. Später führte mich mein Weg an die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB), wo ich bei Professor Arno Rink in der Fachklasse für Malerei meine Meisterschülerin-Ausbildung abschloss.

Diese Jahre prägten mein Verständnis für künstlerische Tiefe und Ausdruckskraft. Hier lernte ich, wie Farben Emotionen tragen, wie Linien Geschichten erzählen und wie Abstraktion Wahrheit offenbart.

Internationale Ausstellungen – Kunst als universelle Sprache

Bereits seit 1990 bin ich mit meinen Arbeiten in internationalen Ausstellungen vertreten. Meine Werke fanden ihren Platz in privaten Sammlungen, kommunalen Galerien, Stiftungen und öffentlichen Institutionen – von Berlin über London bis New York.

Besonders prägend waren Ausstellungen in renommierten Häusern wie der The Holy Art Gallery in London, der Studio Art Gallery in New York, der Art Gallery in Texas, der Alessandro Abadetto Gallery in Mailand und Berlin, der Kleinen Amsterdam Galerie in den Niederlanden, der ART Gallery 91 in Salzburg sowie der Galerie Ulrike Tolksdorf in Köln.

Auch in Berlin durfte ich meine Arbeiten vielfach präsentieren – unter anderem in der Gortair Galerie, der Berolina Galerie, der Galerie Bottega Barone, der Galerie Erstererster und der Pohl Galerie. Weitere Stationen folgten in der Galerie M, im Projektraum Kreuzberg, in der Stadtinsel Galerie in Havelberg sowie in der Galerie Art of Fée in Hamburg.

Diese Stationen sind für mich nicht bloß geografische Punkte – sie sind Begegnungen. Orte, an denen meine Kunst in Resonanz tritt: mit Menschen, mit Räumen, mit Geschichten.

Zwischen Malerei, Bildhauerei und Linoldruck – die Vielfalt der Ausdrucksformen

Meine Kunst lebt vom Experiment und vom Mut zur Transformation. Neben der gegenständlichen und ungegenständlichen Malerei gehören auch die Druckgrafik und der Linoldruck zu meinen zentralen Ausdrucksformen.

Im Linoldruck liebe ich die Klarheit der Linie, das Spiel zwischen Positiv und Negativ, das Haptische des Materials. Jeder Schnitt, jeder Druckvorgang ist eine meditative Handlung, die sich in rhythmischen Bewegungen wiederholt. Diese Technik verbindet Tradition und Zeitgeist – sie erlaubt mir, Themen wie Natur, Emotion oder gesellschaftliche Wandlung in einer neuen Form zu erzählen.

So entstehen Arbeiten, die zwischen Energie und Stille oszillieren – mal impulsiv, mal poetisch – aber immer authentisch.

Von der Berliner Bühne zu internationalen Kunstmessen

Meine Werke wurden auf Kunstmessen wie der AAF Art Fair in London und New York, der Art Karlsruhe, der 8th Beijing International Art Biennale und der Berliner Liste präsentiert. Jede Messe war ein Fenster in eine andere Welt, ein Dialog zwischen Kulturen.

Zudem wurden meine Arbeiten von Institutionen wie der BStU-Außenstelle Leipzig (Stasi-Unterlagen-Archiv), der Magistrale des UKB Berlin (BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH), dem Jugend[widerstands]museum der Evangelischen Galiläakirche (Stiftung Hedwig-Wachenheim-Gesellschaft e.V.) und dem Théâtre le Moderne in Liège (Belgien) angekauft.

Solche Kunstankäufe sind für mich immer Bestätigung und Verantwortung zugleich – sie zeigen, dass Kunst Brücken bauen kann.

Galeristin, Dozentin und Mentorin – Kunst teilen heißt Kunst leben

Neben meiner künstlerischen Arbeit bin ich auch Galeristin und Dozentin. Ich gründete 1990 meine erste Galerie in Amsterdam und verlegte sie später nach Berlin. Aus der Achtzig Galerie wurde die Kunstgalerie Berlin Achtzig – heute mit festem Standort in der Weißenhöher Str. 14 in Berlin-Biesdorf.

Zudem gründete ich 2015 die Achtzig Kunstakademie Berlin, um jungen Künstlerinnen und Künstlern Mut zu machen, ihren eigenen Weg zu gehen. Über meinen Achtzig Podcast teile ich meine Erfahrungen rund um Kunst, Kreativität und den Aufbau einer Künstlerkarriere.

Ich durfte als Dozentin an Institutionen wie der UdK Berlin und der HTW Berlin unterrichten – ein Privileg, das mich immer wieder inspiriert.

Kunst als Hoffnung – mein innerer Antrieb

Meine Kunst versteht sich als Einladung zur Hoffnung. Ob in der Malerei, Bildhauerei oder im Linoldruck – in jedem Werk suche ich nach Licht, nach dem göttlichen Funken im Alltäglichen. Kunst ist für mich ein Raum des Trostes und der Verwandlung.

Wie ein stiller Dialog zwischen Seele und Farbe erinnert sie uns daran, dass Schönheit und Hoffnung selbst in den Brüchen des Lebens entstehen können.

„Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.“
— Jeremia 29,11

„Die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist.“
— Römer 5,5

Mein künstlerischer Weg geht weiter

Von Berlin bis London, von New York bis Peking – meine Kunst bleibt in Bewegung. Sie wächst, verändert sich, bleibt neugierig. Jede Ausstellung, jeder Druck, jede Leinwand ist Teil eines größeren Ganzen: einer Lebensgeschichte, die durch Farben erzählt wird.

Ich lade Sie ein, meine Arbeiten zu entdecken, sich inspirieren zu lassen und vielleicht ein Stück dieser Hoffnung mit nach Hause zu nehmen.

👉 Besuchen Sie meine aktuelle Ausstellung oder entdecken Sie neue Werke in der Achtzig Kunstgalerie Berlin.

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