Kunst Business erfolgreich: Mein Masterplan bringt Dir echtes Geld ein!
Wie wird man als Künstlerin sichtbar – ohne Galerie, ohne Vitamin B, ohne klassische Akademielaufbahn? Und wie gelingt es, von der eigenen Kunst nicht nur zu leben, sondern gezielt Einkommen zu generieren? Die Achtzig Kunstakademie Berlin, gegründet von der Malerin und Galeristin Diana Achtzig, bietet einen ebenso ungewöhnlichen wie wirksamen Weg. Sie macht Mut, strukturiert Chancen – und zeigt: Kunst und Geld müssen kein Widerspruch sein.

Einleitung – Das Ende des Mythos vom brotlosen Dasein
Über Jahrhunderte hinweg wurde das Bild des Künstlers als von Armut gezeichneter, von Visionen getriebener Einzelgänger romantisiert. Der Markt war eine Sphäre der Auserwählten – geprägt von akademischen Weihen, kuratorischer Gunst und kaum zugänglichen Galerienetzen. Für Frauen und Quereinsteiger:innen bedeutete das: viel Talent, wenig Aussicht.
Doch diese Vorstellung beginnt zu bröckeln. Die Achtzig Kunstakademie Berlin formuliert eine andere Perspektive: Kunst kann ein Beruf sein – mit Einkommen, Anerkennung und Selbstbestimmung. Und vor allem: ohne sich unterordnen zu müssen.
Kunst verkaufen ohne klassische Galerie? Immer mehr Künstlerinnen entwickeln neue, selbstbestimmte Wege im Kunstbusiness – abseits traditioneller Strukturen. Die Berliner Morgenpost zeigt, wie Frauen innovative Vertriebsmodelle, digitale Sichtbarkeit und Community-Aufbau nutzen, um sich im Kunstmarkt erfolgreich zu behaupten. Jetzt lesen: „Kunst verkaufen ohne Galerie? Wie Frauen das Kunstbusiness neu schreiben“ – Berliner Morgenpost
Kunst Business erfolgreich: Der Masterplan – Wie man sich als Künstlerin sichtbar macht und verkauft
Wer heute als Künstler:in Erfolg haben will, muss mehr können als Malen. Selbstvermarktung, digitale Präsenz, strategische Preisgestaltung und ein professionelles Portfolio gehören ebenso zur künstlerischen Praxis wie das Beherrschen von Farbe und Form. Diana Achtzig hat daraus ein Curriculum entwickelt – systematisch, pragmatisch, marktorientiert.
Kernpunkte des Masterplans:
- Entwicklung einer eigenständigen Bildsprache
- Kontinuierlicher Aufbau einer Online-Präsenz (Website, Social Media, YouTube)
- Professionelle Dokumentation und digitale Archive der Arbeiten
- Authentisches Storytelling – künstlerische Positionierung mit Haltung
- Preisgestaltung nach objektiven Kriterien (Formate, Technik, Marktwert)
- Teilnahme an Ausstellungen, Kunstmessen und Podcasts
- Selbstständige Verkaufsstrategien ohne Galeriebindung
Die zentrale Botschaft: Sichtbarkeit ist kein Zufall – sie ist erlernbar. Erfolg ebenso.
Frauen im Kunstmarkt – Zeit für eine neue Ordnung
Trotz aller Fortschritte bleibt die Schieflage frappierend: Werke von Künstlerinnen erzielen weltweit deutlich niedrigere Preise als die ihrer männlichen Kollegen. Die Achtzig Kunstakademie setzt genau hier an – nicht mit Symbolpolitik, sondern mit Substanz. Frauen sollen nicht nur Zugang finden – sie sollen eigene Räume schaffen.
„Künstlerinnen müssen lernen, sich selbst ökonomisch ernst zu nehmen“, sagt Diana Achtzig. Die Akademie vermittelt daher nicht nur handwerkliche Kompetenzen, sondern ökonomisches Denken – mit gezieltem Fokus auf Selbstbestimmung im Markt.
Lernen als Empowerment – kein Abschluss, kein Problem
Während klassische Akademien vielfach auf formale Bildungswege setzen, öffnet die Achtzig Kunstakademie ihre Türen für alle, die künstlerisch arbeiten wollen – unabhängig von Alter, Schulabschluss oder Lebenslauf. Ob berufstätig, spätberufen oder aus einem anderen Berufsfeld kommend: Hier zählt nicht der Status, sondern das Wollen.
Die Studienstruktur umfasst:
- Teilzeit- und Wochenendformate für Berufstätige
- Online-Coachings und digitale Präsentationsmodule
- Einzel- und Gruppenunterricht in Malerei, Zeichnung, Collage, Konzeptkunst
- Workshops zu Preisstrategie, Social Media, Portfolioarbeit
- Teilnahme an Ausstellungen und Kunstmessen
- Zugang zu einem aktiven Netzwerk aus Kunst- und Medienpartner:innen
Diana Achtzig – eine Unternehmerin der Kunst mit Haltung
Diana Achtzig ist keine bloße Pädagogin – sie ist Praktikerin, Strategin, Galeristin, Künstlerin. Sie studierte an der UdK Berlin und wurde Meisterschülerin bei Arno Rink in Leipzig. Früh erkannte sie, dass Kunstvermittlung und Marktzugang nicht voneinander zu trennen sind.
Mit ihrer Galerie für zeitgenössische Kunst und der Gründung der Akademie schuf sie eine seltene Synthese: eine Institution, die aus der Realität des Marktes spricht – und doch Raum für künstlerische Tiefe lässt. Ein Vorbild für viele, besonders für Frauen, die sich bislang nicht trauten, sich als Unternehmerinnen ihrer Kunst zu verstehen.
Kunst Business erfolgreich: Video-Podcast vom 04.09.09 der Galeristin und Kunsthändlerin Diana Achtzig und der Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst in Berlin (Brunnenstrasse 150, 10115 Berlin)
Kunst Business erfolgreich: Video-Podcast vom 24.03.2016 der Galeristin und Kunsthändlerin Diana Achtzig
Kunstbusiness: Kunst verkaufen Podcast: Kunsthändlerin + Galeristin Diana Achtzig – Prenzlauer Berg, Videopodcast: 24.03.2016
🔔 Jetzt abonnieren ➤ @dianaachtzigBerlinerGalerie
Kunst Business erfolgreich: Diana Achtzig – Wo die Kunst beginnt und der Mut bleibt
Inmitten des Berliner Ostens, dort, wo Altbauten zwischen verkehrsberuhigten Alleen stehen und Ateliers sich unauffällig hinter milchglasverhüllten Fenstern verbergen, hat sich eine neue Denkfigur eingenistet: Diana Achtzig, Malerin, Galeristin, Podcasterin, Akademieleiterin. Wer sie trifft, begegnet keiner Szene-Künstlerin, keinem akademischen Theoriemonument – sondern einer Frau, die Kunst vom Sockel holt und ins Leben zurückträgt.
Achtzig denkt Kunst als Bewegung, nicht als Institution. Ihre Geschichte ist weniger der geradlinige Aufstieg innerhalb etablierter Systeme, als vielmehr eine fortwährende Reibung mit ihnen – und schließlich die bewusste Erfindung eines eigenen Systems: weiblich, unabhängig, radikal eigenständig.
Kindheit mit Pinsel – ein Bildband als Initialzündung
„Ich habe früher zuerst gemalt – und dann schreiben gelernt“, erzählt Diana Achtzig mit einem feinen Lächeln. Ihre frühe Kindheit in der DDR war geprägt von einer erstaunlichen Frühreife: Statt Puppen sammelte sie Pigmente. Statt Märchen las sie Kunstbücher. Und mit sieben Jahren verkaufte sie ihre ersten kleinen Bilder auf Berliner Kunstmärkten.
Sie lernte früh, dass Kreativität einen Wert hat – auch in D-Mark. In einem Umfeld, in dem ökonomisches Denken und künstlerische Freiheit als unvereinbare Gegensätze galten, erkannte Achtzig beides als Bedingung einer unabhängigen Künstlerexistenz.
1990: Die Galerie als erster Befreiungsschlag
Als die Mauer fällt, ist Achtzig Anfang zwanzig. Während andere noch zwischen Systemen taumeln, eröffnet sie ihre erste Galerie – selbstorganisiert, selbstfinanziert, selbstbewusst. Die „Galerie Amsterdam“ war kein Ort des mondänen Verkaufs, sondern eine Bühne für Außenseiter:innen, für Quereinsteiger:innen, für die Abseitigen, die vom klassischen Betrieb nie eingeladen worden wären.
Schon damals ging es ihr nicht um die Repräsentation des Bestehenden, sondern um die Möglichkeit des Anderen. Ihre Galerie wurde zur Vorform einer Utopie, die bald Wirklichkeit werden sollte.
Achtzig Kunstakademie Berlin – Kunst lehren, ohne auszuschließen
Mit der Gründung der Achtzig Kunstakademie Berlin vollzieht Diana Achtzig konsequent, was sie ihr Leben lang verfolgt hat: eine Demokratisierung des Kunstlernens.
Diese Akademie ist keine Hochschule mit starren Strukturen, sondern ein Ort des Werdens – offen für Spätberufene, Berufstätige, Autodidakt:innen, Frauen in der Neuorientierung. Ohne Mappenzwang, ohne Numerus clausus, ohne elitär-kryptisches Gatekeeping.
Die Inhalte reichen von klassischer Maltechnik über Farbtheorie, Komposition, Kunstgeschichte bis hin zu Selbstvermarktung, Preisbildung, Social Media und Online-Portfolioentwicklung.
„Ich bringe meinen Studierenden bei, sich selbst ernst zu nehmen – und dabei professionell zu bleiben“, sagt Achtzig. Ihre Kurse zielen auf mehr als Technik. Sie zielen auf Haltung.
Kunst und Kapital – kein Gegensatz, sondern Strategie
Ein zentrales Moment ihrer Lehre ist die wirtschaftliche Bildung. Achtzig bricht mit dem romantisierenden Bild der brotlosen Künstlerin – nicht zynisch, sondern strategisch.
Sie vermittelt, wie Preisbildung funktioniert, wie man eine Marke aufbaut, wie Sichtbarkeit auf Instagram kein Selbstzweck, sondern eine Eintrittskarte in den Kunstmarkt ist.
„Erfolg kommt nicht vom Genie allein. Er kommt vom Systemverständnis. Und das kann man lernen.“
Der „Achtzig Masterplan“ – wie ihn einige ihrer Absolvent:innen nennen – basiert auf einem Dreiklang: künstlerisches Können, öffentliche Präsenz und ökonomische Unabhängigkeit.
Frauen in der Kunst – vom Rand in den Diskurs
Achtzigs Akademie ist nicht neutral – sie ist parteilich. Für Frauen. Für Ungehörte. Für Ungeförderte.
Während internationale Auktionshäuser noch immer nur einen Bruchteil weiblicher Positionen zeigen und museale Kuratorien weiterhin von männlichen Linien durchzogen sind, setzt die Achtzig Kunstakademie bewusst auf weibliche Autorenschaft.
Hier geht es um mehr als Gleichstellung. Es geht um Ermächtigung. Um die Fähigkeit, die eigene Position selbst zu bestimmen – und sichtbar zu machen, ohne sich zu verbiegen.
Die Achtzig Galerie Berlin – kuratierte Konsequenz
Die eigene Galerie in Biesdorf ist die konsequente Erweiterung der Akademie. Dort zeigt Diana Achtzig, zusammen mit Galerist Dietrich Willerscheid, Werke von Künstler:innen der Neuen Leipziger Schule, von eigensinnigen Stimmen der Gegenwartsmalerei.
Aber auch hier gilt: Sichtbarkeit ist kein Luxus, sondern Teil des Systems. Jede Ausstellung ist auch ein Lehrmoment – für Verkauf, Vernetzung, Präsentation.
Podcast und YouTube: Kunst im Gespräch
Achtzig scheut keine Öffentlichkeit – sie sucht sie. Ihr Podcast „Kunst verkaufen Achtzig“ ist eine ungewöhnlich direkte Quelle für Wissen über den Kunstmarkt.
Sie spricht über Preisstrategien, Mappenaufbau, über das Unsichtbare zwischen Ausstellung und Kauf. Ihr YouTube-Kanal ergänzt das Format visuell: Tipps zu Maltechniken, Ausstellungsdokumentationen, Interviews.
So entsteht eine Plattform, die mehr ist als Marketing: Sie ist Teil ihrer Bildungsmission.
Ein alternatives Kunstsystem – kein Traum, sondern Praxis
Was Diana Achtzig aufgebaut hat, ist mehr als eine Schule. Es ist ein funktionierendes Ökosystem – aus Atelier, Galerie, Podcast, Akademie.
Sie hat ein System geschaffen, das Menschen befähigt, statt sie auszusortieren. Das auf Sichtbarkeit statt Geheimwissen setzt. Das Künstler:innen nicht für den Betrieb vorbereitet – sondern ihnen zeigt, wie man ihn selbst betreibt.
Ihre Lehre ist kein Curriculum. Sie ist ein Statement.
Fazit – Der Masterplan: Kunst leben, verkaufen, gestalten
Diana Achtzig steht für eine neue Realität im Kunstbetrieb. Ihre Akademie ist keine Alternative zur Hochschule – sie ist ein neues Modell für künstlerische Ausbildung im 21. Jahrhundert.
Wer heute Kunst machen will, braucht mehr als eine Mappe. Er oder sie braucht Mut. Haltung. Handwerk. Und eine Strategie.
Achtzig zeigt, wie das geht. Ihr Masterplan ist kein Geheimnis. Er ist öffentlich. Lehrbar. Praktizierbar. Und, ja: ökonomisch tragfähig.
Denn Kunst darf etwas kosten.
Und wer sie macht, soll davon leben können.
Weitere Informationen zur Bewerbung und zu Studienprogrammen unter:
www.akademie-der-kunst.de
YouTube: @dianaachtzigBerlinerGalerie
Podcast: Kunst verkaufen Achtzig auf Spotify & Apple Podcasts
Kunst Business erfolgreich:
Künstlerisch. Weiblich. Unabhängig.
Wie Diana Achtzig das Kunstbusiness neu erfindet – mit Haltung, System und einem Masterplan, der Geld einbringt
Von der Modistin zur Mentorin – wie eine Berliner Künstlerin nicht nur Bilder, sondern Strukturen schafft. Ein Porträt über künstlerische Radikalität, ökonomische Intelligenz und das Modell einer weiblichen Kunstwelt.
Berlin-Biesdorf. Ein Atelier, lichtdurchflutet, erfüllt vom Duft frischer Ölfarbe und dem ruhigen Klang klassischer Musik. Zwischen großformatigen Leinwänden und kunsttheoretischen Werken steht Diana Achtzig, konzentriert, aufrecht, mit einem Blick, der analysiert, bevor er verführt. Wer ihr begegnet, begegnet nicht nur einer Malerin. Sondern einer Architektin eines neuen Kunstsystems: weiblich, unabhängig, radikal eigenständig.
Diana Achtzig ist keine Künstlerin im klassischen Sinne. Sie ist eine Bewegung. Eine, die nicht fragt, wo sie mitspielen darf – sondern eigene Bühnen baut. Ihre Galerie, ihre Akademie, ihre digitale Präsenz sind keine Anhängsel ihrer Malerei. Sie sind Teil eines Masterplans: Kunst sichtbar, vermittelbar – und vor allem: wirtschaftlich tragfähig zu machen.
Ursprung: Ästhetik, Arbeit, Aufbruch
Geboren in Berlin, beginnt ihr Weg – fast klischeehaft – mit einem Ölmalkasten unter dem Weihnachtsbaum. Doch Achtzig bleibt nicht beim Spiel. Früh beginnt sie, Touristenporträts zu zeichnen, um sich Farben und Leinwände zu finanzieren. Noch vor dem Abitur verkauft sie ihre ersten Werke. Es ist der Moment, in dem viele vom Talent träumen. Achtzig jedoch denkt weiter: Wie kann Kunst zur Lebensgrundlage werden – nicht zur bloßen Passion?
Ihre erste Ausbildung: Modistin im legendären Metropol-Theater. Dort lernt sie Formen zu konstruieren, Stoffe zu verstehen, Wirkung zu gestalten. Doch Mode war zu flüchtig. Sie wollte Tiefe, Dauer, Diskurs. Also verlässt sie den Laufsteg und wendet sich der Malerei zu – mit dem Ernst einer, die weiß, was sie riskiert.
Vom Material zur Haltung: Die frühe Kunst als Spiegel sozialer Realität
Die Anfänge sind rau. Achtzig sammelt Plastikabfälle, Sperrmüll, Restholz – und schafft daraus Skulpturen und Assemblagen, die ökologische Katastrophen in stille Bildproteste verwandeln. Bereits hier zeigt sich, was ihr Werk bis heute auszeichnet: eine Verbindung aus Formgefühl, politischem Bewusstsein und künstlerischer Unbeirrbarkeit.
In Serien wie „Körper als Landschaft“ oder „Tiere im Anthropozän“ entwickelt sie eine malerische Sprache, die expressiv bleibt, aber nie beliebig wird. Ihre Kompositionen tragen Zitate von Goethe, zeichnen sich durch Graffitianleihen aus – ein Spagat zwischen Tradition und Zeitgenossenschaft. Ihr Duktus: kratzend, spachtelnd, lasierend. Ihre Farben: organisch, verletzt, heilsam.
Der weibliche Blick – nicht als Nische, sondern als Norm
Diana Achtzigs Positionierung im Kunstbetrieb ist eine bewusste – und politische. Sie kuratiert ausschließlich Ausstellungen, in denen weibliche Perspektiven sichtbar gemacht werden: ältere Künstlerinnen, queere Stimmen, autodidaktische Positionen. Was der Kanon ausblendet, rückt sie ins Zentrum.
„Ich will keine Quotenfrau sein – ich will ein neues System etablieren, das Frauen nicht erst einlädt, sondern von Anfang an einbaut“, sagt sie. Es ist dieser Gedanke, der auch zur Gründung der Achtzig Kunstakademie Berlin führte – einem Bildungsprojekt jenseits von Elfenbeinturm und Atelierromantik.
Achtzig Kunstakademie Berlin – Schule des Sehens, Ort der Emanzipation
Seit 2015 existiert diese freie Akademie für Malerei, Bildhauerei und Kunstvermittlung – analog, hybrid und online. Die Studierenden: Autodidakt:innen, Spätberufene, Hochschulabsolvent:innen. Ihr Ziel: Nicht nur besser malen – sondern besser verstanden, verkauft und vernetzt werden.
Die Module: klassisch in der Technik, radikal in der Didaktik. Malerei, Zeichnung, Bildhauerei – ergänzt durch Portfolioarbeit, Marktanalysen, Branding, Social Media Strategien. Ein Curriculum, das einlädt, nicht ausschließt. Und das realistisch vermittelt: Kunst ist keine Berufung allein – sondern ein Business, das gemeistert werden will.
Masterplan für den Kunstmarkt: Wissen, was wirkt
Diana Achtzig ist eine der wenigen, die Kunst und Ökonomie zusammendenken – nicht als Gegensatz, sondern als Voraussetzung für Unabhängigkeit. In ihrem Podcast „Kunst verkaufen Achtzig“ spricht sie wöchentlich über Preisgestaltung, Zielgruppen, Ausstellungsstrategien. Sie seziert den Markt, benennt Tabus – offen, direkt, praxisnah. Ihr YouTube-Kanal erreicht tausende Kunstschaffende. Ihre Devise: „Du brauchst kein Talent, du brauchst ein System.“
Und genau das bietet sie: ein System, das Künstler:innen nicht vertröstet – sondern befähigt. Achtzigs Masterplan ist kein theoretisches Konstrukt, sondern gelebte Praxis: von der ersten Skizze bis zum Verkaufsgespräch, von der Atelierorganisation bis zur Social Media Kampagne.
Die Galerie Berlin Achtzig – Plattform mit Haltung
2022 folgt der nächste Schritt: Die Gründung der Galerie Berlin Achtzig – ein Raum, der sowohl Ausstellung als auch Diskursplattform ist. Hier zeigt sie figurative und abstrakte Gegenwartskunst, u. a. Positionen der Neuen Leipziger Schule und der Berliner Szene. Gemeinsam mit Galerist Dietrich Willerscheid professionalisiert sie den Vertrieb – ohne sich zu verbiegen.
Die Galerie ist kein White Cube. Sie ist Werkstatt, Bühne, Salon. Und vor allem: ein Ort, an dem Kunst nicht still an der Wand hängt – sondern spricht.
Anerkennung, Sichtbarkeit – und wirtschaftlicher Erfolg
Achtzigs Werke finden sich heute in internationalen Galerien und Sammlungen. Ihre Preise sind transparent, skalierbar, marktfähig. Von 120 bis 15.000 € reicht die Spanne – ein Zeichen für kluge Editionspolitik und konsequente Präsenz. Medien wie RBB, ZDF, Monopol Magazin oder Deutschlandfunk Kultur berichten regelmäßig über ihre Arbeit.
Doch Achtzig misst Erfolg nicht in Reichweite allein – sondern in Wirksamkeit. In der Fähigkeit, andere Künstler:innen zu inspirieren, zu professionalisieren, zu stabilisieren.
Kunst als Lebensform: Konsequenz statt Kompromiss
Was Diana Achtzig auszeichnet, ist nicht nur Talent – sondern Haltung. Sie folgt keinem Trend, keinem Hype, keiner Schule. Ihre Kunst ist ein innerer Kompass. Ihre Akademie: ein Werkzeugkasten. Ihre Galerie: ein Sprachrohr. Ihre Mission: Kunst als weibliche Selbstermächtigung zu denken – jenseits von Eliten, außerhalb des Marktfetischs, mitten im Leben.
„Ich will nicht gefallen – ich will gestalten“, sagt sie. Und meint damit: eine neue Kunstwelt. Eine, in der Vielfalt kein Thema, sondern Realität ist. Eine, in der Erfolg nicht Glück – sondern Strategie ist.
Fazit: Ein Masterplan, der wirkt
Diana Achtzig zeigt, wie aus künstlerischer Integrität wirtschaftliche Souveränität werden kann. Ihr Modell ist offen für viele – aber abhängig von einem: dem Willen, Verantwortung für die eigene Kunst zu übernehmen.
Ihr Masterplan bringt kein schnelles Geld. Aber echtes. Nachhaltiges. Eigenes.
Und vielleicht ist genau das die Zukunft: Eine Kunst, die nicht nur schön ist – sondern selbstbestimmt, wirksam, ökonomisch bewusst.
Achtzig Kunstakademie Berlin
Mehr unter: www.akademie-der-kunst.de
Podcast: „Kunst verkaufen Achtzig“
YouTube: @dianaachtzigBerlinerGalerie
Instagram: @kunstakademieachtzig

Wie Du als Künstlerin Dein Kunst Business erfolgreich aufbaust?
🎨 Bekannt aus TV & Medien – Jetzt durchstarten im Kunst Business!
✅ Diana Achtzig – die Kunsthändlerin, Galeristin & Dozentin mit 36 Jahren Erfahrung zeigt dir, wie du deine Kunst erfolgreich verkaufst!
Bekannt aus: ZDF, ARD, RBB (ZIBB), TV Berlin, ALEX TV, Business Talk am Kudamm, Monopol Magazin, Tagesspiegel, Berliner Woche und vielen weiteren Medien.
📚 Autorin mehrerer Bücher auf Amazon, Podcasterin & YouTube-Host
🎙 „Kunst verkaufen – der Achtzig Podcast“
📺 YouTube-Kanal: @dianaachtzigBerlinerGalerie – mit Tutorials & Erfolgswissen seit 2012
🖼 Gründerin der Achtzig Kunstakademie Berlin, Galeristin der Berlin Produzentengalerie
📈 Was du bekommst:
- Echtes Insiderwissen aus dem Kunstmarkt
- Erfolgsstrategien zur Sammlergewinnung & Selbstvermarktung
- Praxisnahe Tipps für deine Künstlerkarriere
📩 Jetzt kostenlos reinschauen & inspirieren lassen!
🎧 Künstlerinterview & Erfolgsimpulse – exklusiv im Podcast & auf YouTube!
📞 Kontakt: 0178 – 44 82 997
📧 Mail: diana.achtzig@gmail.com

1. Video Kunst Business – So nutzen Geschäftsführer Kunst für Markenimage & Kundenbindung | Masterclass vom 30.01.2021 #kunstverkaufenpodcast #kunstverkaufen
Kunst Business – So nutzen Geschäftsführer Kunst für Markenimage & Kundenbindung | Masterclass 2021
Kunst Business aufbauen – Wie verkaufest Du Deine Kunst erfolgreich mit Kunstmarketing? 2021
Kunst Business – So nutzen Geschäftsführer Kunst für Markenimage & Kundenbindung | Masterclass vom 30.01.2021 #kunstverkaufenpodcast #kunstverkaufen
🎨 Masterclass: Wie Du als Künstlerin Dein Kunst Business erfolgreich aufbaust
💰 550 € | 2 Stunden, die alles verändern!
Du bist Künstlerin mit Leidenschaft – aber Verkäufe bleiben aus? Kunstsammler:innen zu gewinnen scheint schwer, der Markt unübersichtlich und voller Unsicherheiten?
Dann ist dieser Kurs genau für dich gemacht!
📌 Was Du bekommst:
✅ Praxiserprobte Strategien aus 30 Jahren zum Kunst Business Kunstmarkt-Erfahrung, als Kunsthändlerin und Galeristin
✅ Exakte Formulierungen für erfolgreiche Verkaufsgespräche
✅ Aufbau deines Kundenprofils (Wer kauft deine Kunst wirklich?)
✅ Positionierung: So wirst du sichtbar für Sammler:innen & Galerien
✅ Psychologie des Kunstkaufs – 4 Menschentypen im Verkauf
✅ Social Media, Galeriearbeit & Preisstrategie – verständlich erklärt
✅ Tipps für Förderungen, Sponsoren & Wiederkäufer:innen
🔑 Dein Versprechen:
Nach diesen 2 Stunden verkaufst du besser als nach 20 Büchern!
👩🏫 Deine Mentorin:
Diana Achtzig ist die führende Expertin für Kunstmarketing in Deutschland – als studierte Künstlerin, Kunsthändlerin und Galeristin mit jahrzehntelanger Erfahrung im Kunstverkauf. Youtube Videos dreht Diana Achtzig über Kunst verkaufen Podcast seit 21.08.2012. Sie leitet mehrere reale Kunstgalerien, die Achtzig Kunstakademie Berlin, und hat seit 1990 unzählige Künstler:innen erfolgreich beim Aufbau ihres Kunst-Business, als Artcoach im Art- und Künstlercoaching begleitet. Ihre Spezialgebiete: Kunstverkauf, starker Markenaufbau, PR und Art-Investment.
📍 Ort: Achtzig Kunstakademie Berlin oder online per Zoom
📅 Termin nach Vereinbarung
💶 Kosten: 550 € inkl. Beratungsmaterialien & Follow-up-Fragerunde
📩 Jetzt Platz sichern:
diana.achtzig@googlemail.com
🌐 www.akademie-der-kunst.de
⚠️ Begrenzte Plätze – individuelle Betreuung garantiert!
Wie Du als Künstlerin Dein Kunst Business erfolgreich aufbaust?
2. Video – Expertin: Kunstmarketing, Kunsthändlerin + Galeristin im Kunst verkaufen Achtzig Podcast 01.02.2021
Expertin: Kunstmarketing, Kunsthändlerin + Galeristin im Kunst verkaufen Achtzig Podcast 01.02.2021
🎯 Kunst verkaufen statt hoffen!
✨ Masterclass für Künstlerinnen: So baust Du Dein Kunst-Business erfolgreich auf!
🖌️ Du hast Talent, aber keine Verkäufe?
🖼️ Sammler:innen bleiben aus – und du weißt nicht, warum?
📣 Jetzt ändern wir das!
In nur 2 Stunden erfährst du, wie du gezielt Kunst sammelnde Kunden ansprichst, Galerien überzeugst und deine Kunst mit Gewinn verkaufst – statt zu verschenken!
💡 Inhalte der Masterclass (550 €):
✔ 4 Menschentypen im Kunstverkauf verstehen & nutzen
✔ Deine Marke als Künstlerin aufbauen
✔ Kunstpreise richtig kalkulieren
✔ Verkaufsgespräche souverän führen
✔ Social Media & PR gezielt einsetzen
✔ Sichtbarkeit bei Sammler:innen & Galerien gewinnen
👩🎓 Deine Mentorin:
Diana Achtzig – Galeristin, Kunsthändlerin, studierte Künstlerin & Deutschlands Expertin für Kunstmarketing seit 1990
▶️ Bekannt aus Ausstellungen, Kunstmessen & Business Talk
📍 Präsenz in Berlin ODER bequem via Zoom
📩 Jetzt Platz sichern:
👉 Mail: diana.achtzig@googlemail.com
👉 Web: www.akademie-der-kunst.de
⚠️ Nur wenige Plätze – für individuelle Beratung!
🖼️ Verkaufe deine Kunst – mit Strategie statt Zufall!
📈 Mach aus deiner Kunst ein Business.