Diana Achtzig – Gegenwartsmalerei und zeitgenössische Skulptur
Diana Achtzig zählt zu den herausragenden zeitgenössischen Künstlerinnen der Neuen Leipziger Schule. Ihre Arbeiten vereinen abstrakte und figurative Malerei, skulpturale Objekte und recycelte Materialien, wodurch sie eine unverwechselbare künstlerische Handschrift entwickelt. Achtzigs Werke spiegeln zentrale Themen unserer Zeit wider: die Beziehung zwischen Mensch und Tier, Transformation, innere Zustände und ökologische Verantwortung.
Seit 1990 präsentiert Diana Achtzig ihre Arbeiten international – in renommierten Galerien, auf bedeutenden Kunstmessen und in öffentlichen Sammlungen in Europa, den USA und Asien. Ihre Werke befinden sich in etwa fünfzig privaten und institutionellen Sammlungen weltweit. Sie verbindet höchste handwerkliche Virtuosität mit emotionaler Tiefe und formaler Klarheit, wodurch ihre Arbeiten nicht nur ästhetisch, sondern auch marktlich von herausragender Relevanz sind.
Neben ihrer eigenen künstlerischen Praxis ist Diana Achtzig seit Jahrzehnten als Kuratorin und Galeristin tätig. Von 1992 bis 2024 leitete sie die Kunstsammlung Hesse in Zürich und gründete die Kunstgalerie Berlin Achtzig, die sie als wichtigen Ort für zeitgenössische Kunst etablierte. Ihre Expertise macht sie zu einer festen Größe im internationalen Kunstbetrieb.
Für Sammler und Kuratoren:
Diana Achtzigs Werke vereinen zeitgenössische Ästhetik mit langfristiger Marktstabilität. Ihre Arbeiten bieten nicht nur einen hohen künstlerischen, sondern auch einen nachhaltigen Investitionswert.
Vertiefende kunsthistorische Einordnung von Frau Professorin Dr. Ulrike Seeger, Kunsthistorikerin vom 25.2.2025 aus Stuttgart:
Eine ausführliche Analyse erschien im Artmagazin EU und beleuchtet Diana Achtzigs Position innerhalb der Neuen Leipziger Schule sowie ihre Bedeutung in der zeitgenössischen Kunst.
Zur Langfassung im Artmagazin EU







